Die Projekt Kleinspielfeld

Verein errichtet eine multifunktionale Sportanlage

In der frühen Planungsphase der neuen Sportanlage entwickelte sich von Vereinsseite mehr und mehr der Gedanke, das bislang im eigentlichen Bauprojekt nicht berücksichtigte Areal in Richtung des Weges „Am Rehwinkel“ zum Bau eines multifunktionalen Kleinspielfeldes zu nutzen.

Vom Abschluss des Hauptspielfeldes bis zum Zaun an der östlichen Grenze der Sportanlage erstreckt sich entlang dem „Rehwinkel“ eine dreißig Meter breite Freifläche, die ursprünglich mit einem Naturrasen belegt werden sollte. Nach Rücksprache mit der Projektleitung des Sportamtes wurde unserem Wunsch entsprochen, in Eigenleistung ein Kleinspielfeld zu bauen. Der Verein dankt dem Sportamt der Stadt Dormagen für dieses Entgegenkommen.

Die 30 m lange und 20 m breite Anlage soll mit einem Kunstrasen ausgestattet werden. Die Spielfläche wird mit der Linierung eines Fußballfeldes für unsere Bambinis ausgestattet, zudem wird durch eine andersfarbige Linie ein Volleyballfeld gekennzeichnet. Entsprechende Vorrichtungen zum Aufbau der entsprechenden Netzanlage sind eingeplant. Die neue Anlage soll im Sinne des Dorfgedankens gerne auch für die Schüler der Friedensschule und die ortsansässigen Vereine zur Verfügung stehen.

Zur Umsetzung dieses vereinseigenen Projektes bedarf es einer straffen Budgetplanung, die die Teuerungsrate bedingt durch die aktuelle Entwicklung im Baugewerbe miteinbezieht. Wir arbeiten täglich unentwegt daran, die notwendige Investitionssumme zur Finanzierung des Projektes bereitzustellen.

An dieser Stelle darf ich mich als Kümmerer des Gesamtprojektes bei vielen Bürger und Institutionen aus unserem Dorf und dem direkten Umfeld von ganzem Herzen bedanken. Durch ihre selbstlose Bereitschaft, uns durch Spenden zu unterstützen, haben sie unserem Verein maßgeblich geholfen. Bezeichnend für das starke Engagement war die mit viel Herzblut durchgeführte Aktion unserer jüngsten Fußballer beim „sponsored walk“ für ihr neues Kleinspielfeld. Das ist in dieser Form absolut nicht selbstverständlich und zeichnet unsere Dorfgemeinschaft besonders aus.

Der SUS DJK Gohr sagt „Dankeschön!“ 

s.